Wer hat am 18.2 Geburtstag? Finde es heraus und feiere mit Ihnen!

Wer
Geburtstag am 18. Februar

Na, wer hat denn am 18. Februar Geburtstag? In diesem Artikel werden wir dir erzählen, wer alles Geburtstag an diesem Tag hat. Wir werden die berühmten Persönlichkeiten erwähnen, die am 18. Februar Geburtstag haben, aber auch weniger bekannte Menschen, die du vielleicht kennst. Lass uns also herausfinden, wer das Geburtsdatum des 18. Februars teilt!

Wer immer am 18. Februar Geburtstag hat, ist ein Glückspilz! Wenn du jemanden kennst, der an diesem Tag Geburtstag hat, dann gratuliere ihm/ihr doch!

Heinrich Himmler bis Roberto Baggio: Eine kurze Chronik

1937 bezeichnete Heinrich Himmler Homosexualität als „abnormal“. 1943 forderte Joseph Goebbels den „totalen Krieg“, während 1952 Griechenland und die Türkei Mitglieder der NATO wurden. 1967 kam Roberto Baggio auf die Welt, ein italienischer Fussballspieler der für Juventus Turin (1990–1995) spielte und 1994 zum FIFA-Weltfussballer des Jahres gewählt wurde. Er ist vor allem für seine technische Finesse und seine spektakulären Freistösse bekannt.

18. Februar: Ein Tag voller besonderer Ereignisse

Der 18. Februar ist ein Tag, der für viele ein besonderer ist. An diesem Tag feierten schon viele Menschen Geburtstage, Hochzeiten und andere wichtige Ereignisse. Dazu kommt, dass es sich um den 49. Tag des gregorianischen Kalenders handelt. Damit hast Du noch 316 Tage (in Schaltjahren sogar 317 Tage) Zeit, bis zum Ende des Jahres. Nutze die Zeit und erlebe schöne Dinge!

60. Geburtstag am 18. Februar: Jubiläumsjahr für 1963er

Der 18. Februar ist ein ganz besonderer Tag im Jahr 1963, denn er ist der 49. Tag und somit die Mitte des Jahres. Für alle, die in diesem Jahr geboren wurden, bedeutet dieses Datum 2018 ein rundes Jubiläumsjahr, denn es ist ihr 60. Geburtstag. Am 18. Februar 1963 war es ein Montag, in diesem Jahr fällt das Datum allerdings auf einen Samstag. Für viele ist dies ein Grund zum Feiern und ein Anlass, um an die letzten 60 Jahre zurückzudenken.

Roberto Baggio feiert seinen 56. Geburtstag – Erfolge als Spieler & Experte

Heute, am 18. Februar 2021, feiert der ehemalige italienische Fußballspieler Roberto Baggio seinen 56. Geburtstag. Er wurde 1967 in Caldogno, Italien, geboren. Baggio war in seiner aktiven Karriere vor allem für Juventus Turin (1990-1995) und die italienische Nationalmannschaft (1988-2004) aktiv. 1993 wurde er sogar zum FIFA-Weltfußballer des Jahres gewählt. Aber nicht nur auf dem Spielfeld hat er Erfolge errungen, sondern auch im Anschluss an seine Karriere. So ist Baggio unter anderem als Botschafter des italienischen Roten Kreuzes und des italienischen Fußballverbands tätig. Auch heute noch ist er ein gefragter und geschätzter Experte auf dem Gebiet des Fußballs. Wir wünschen Roberto Baggio alles Gute zu seinem Geburtstag!

 Geburtstage am 18. Februar

Geburtstag von Dusty Hill, Pete Townshend und Phil Rudd

wäre er noch unter uns.

Heute ist der Tag, an dem gleich mehrere Rockstars Geburtstag haben – und das sind keine Geringeren als Dusty Hill von ZZ Top, Pete Townshend von The Who und Phil Rudd von AC/DC. Sie werden alle ein Jahr älter und dürfen sich über ihren Ehrentag freuen. Und sie sind nicht die Einzigen, die an diesem Tag geboren wurden, denn auch Joey Ramone würde heute seinen Geburtstag feiern, wäre er noch unter uns. Er starb leider viel zu früh im Jahr 2001. Trotzdem erinnert man sich an den Pionier des Punkrock und sein musikalisches Wirken.

Tag des Nougats & Erfinde Deinen eigenen Feiertag

Heute steht nicht nur der Tag des Spinats auf dem Programm, sondern auch der Tag des Nougats. Aber was ist Nougat überhaupt? Nougat ist ein süßes Gebäck aus Nüssen, Honig und Zucker, das in vielen Geschmacksrichtungen erhältlich ist. Des Weiteren ist heute auch der Erfinde-Deinen-eigenen-Feiertag-Tag. Was bedeutet das? Ganz einfach: Jeder kann sich heute einen eigenen Feiertag ausdenken, der ab jetzt jedes Jahr am selben Datum stattfindet. Lass also deiner Kreativität freien Lauf und mach den Tag zu etwas Besonderem!

Purple Day: Mut machen und Ängste nehmen!

Der Purple Day ist ein internationaler Gedenktag, der jährlich am 26. März stattfindet und dazu dient, über die neurologische Erkrankung Epilepsie aufzuklären und die Ängste vor Erkrankten zu nehmen. Die Idee dazu stammt von der kanadischen Cassidy Megan, die damals neun Jahre alt war. Sie wollte mit dem Purple Day das Bewusstsein für Epilepsie schaffen und auf die spürbaren Auswirkungen für Betroffene und ihre Familien aufmerksam machen. Seitdem findet jedes Jahr am 26. März der Purple Day statt, an dem in vielen Ländern Aktionen organisiert werden, um auf die Erkrankung aufmerksam zu machen. Dazu kannst Du beispielsweise ein gemeinsames Foto machen, in dem alle Beteiligten ein lila Shirt tragen. So kann jeder seinen Beitrag leisten, um die Angst vor Epilepsie zu nehmen und Betroffenen Mut zu machen.

Geburtstags-Paradoxon: Warum bei 23 Leuten 50% Wahrscheinlichkeit?

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass bei einer Gruppe von Personen die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens zwei von ihnen am selben Tag Geburtstag haben, ganz schön hoch ist. Wenn du es genauer wissen möchtest: Bei 50 Personen liegt die Wahrscheinlichkeit bei rund 90 Prozent und bei 23 Leuten immerhin bei gut 50 Prozent. Man nennt das auch den Geburtstags-Paradoxon. Wusstest du, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es in einer Gruppe von 23 Personen mindestens zwei gibt, die am selben Tag Geburtstag haben, höher ist als die Wahrscheinlichkeit, dass alle 23 an verschiedenen Tagen Geburtstag haben? Wenn du das nächste Mal bei einer Geburtstagsfeier bist, dann denke mal drüber nach!

Februar-Geborene als besonders kreativ und empathisch bestätigt

Im Februar werden statistisch gesehen besonders viele Künstler*innen geboren. Das könnte daran liegen, dass Menschen, die in diesem Monat zur Welt kommen, eine stärkere rechte Gehirnhälfte haben. Dadurch sind sie empathischer, kreativer und phantasievoller als der Durchschnitt. Einige Studien haben sogar gezeigt, dass sie besser darin sind, Gefühle, Ideen und andere Dinge auszudrücken. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Künstler*innen im Februar geboren wurden.

Goebbels Totaler Krieg: Pflicht des Deutschen Reiches, Krieg zu gewinnen

Am 18. Februar 1943 stellte Reichspropagandaminister Joseph Goebbels die Idee des „Totalen Krieges“ vor. Dieser Kriegsansatz beinhaltete, dass alle Ressourcen des Deutschen Reiches vollständig für den Kriegszweck eingesetzt werden. Er wollte den Deutschen klarmachen, dass sie eine Pflicht hätten, den Krieg zu gewinnen. Goebbels forderte die Bürger auf, sich auf die Kriegsanstrengungen zu konzentrieren und jeden Tag als einen Tag des Krieges zu betrachten. Er sagte, dass es keine Zeit mehr für Freizeitaktivitäten, Partys oder andere Unterhaltungen gäbe. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Energie und Zeit für den Krieg aufzuwenden. Die Bevölkerung musste sich anstrengen, um den Krieg zu gewinnen. Goebbels betonte, dass jeder Bürger, ob alt oder jung, männlich oder weiblich, zur Unterstützung des Vaterlandes beitragen musste. Der „Tote Krieg“ wurde als ein letzter Versuch des Deutschen Reiches angesehen, seine Kriegsanstrengungen zu verstärken und zu gewinnen.

Wer feiert am 18.2 Geburtstag?

Joseph Goebbels Rede im Sportpalast 1943: „Aufstehen und Kämpfen

Der Sportpalast ist ein Ort der berüchtigten Rede Joseph Goebbels im März 1943 während des Zweiten Weltkriegs. Goebbels, der Propagandaminister des Dritten Reiches, versuchte an jenem Tag, das deutsche Volk aufzustacheln, um eine letzte militärische Anstrengung zu unternehmen und den Krieg doch noch zu gewinnen. Die Rede wurde von vielen als eine der spektakulärsten Reden in der Geschichte des Dritten Reichs angesehen. Goebbels‘ Worte wurden als emotional und wirkungsvoll beschrieben, und er versuchte, die Zuhörer davon zu überzeugen, dass das deutsche Volk „aufstehen und kämpfen“ müsse. Seine Rede wurde von Jubel und Applaus begleitet. Trotz seines heroischen Aufrufs zum Widerstand gegen das zunehmende Unheil des Krieges war sein Appell vergeblich. Der Zweite Weltkrieg endete schließlich mit dem Sieg der Alliierten.

Joseph Goebbels‘ „Sportpalastrede“: Deutschland zum Totalen Krieg aufrufen

An diesem Tag im Jahr 1943 rief Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast zum „Totalen Krieg“ auf. Diese Rede wird als „Sportpalastrede“ bekannt. Goebbels, der nationalsozialistische deutsche Reichspropagandaminister, forderte darin die deutsche Bevölkerung auf, sich aktiv an der Kriegsführung zu beteiligen. Er ermutigte sie, nicht nur an der Front zu kämpfen, sondern auch auf andere Weise ihren Beitrag zu leisten, zum Beispiel durch die Arbeit in der Rüstungsindustrie oder durch den Einsatz für die Heimatfront. Seine Rede war ein Weckruf, der dazu beitragen sollte, dass Deutschland den Krieg gewinnen konnte.

1963: Kennedy, MLK und Yuri Gagarin – Ein Jahr voller Ereignisse

Im Jahr 1963 waren die Ereignisse, die nicht nur die USA, sondern die ganze Welt prägten, unzählig. Im November wurde US-Präsident John F Kennedy ermordet, was ein weltweites Schockmoment darstellte. Wenige Monate zuvor hatte Kennedy einen historischen Besuch in Berlin gemacht und dort seine berühmte Rede „Ich bin ein Berliner“ gehalten. Zudem wurde 1963 der „March on Washington for Jobs and Freedom“ veranstaltet, bei dem Martin Luther King seine legendäre Rede „I have a dream“ hielt. Auch wichtig in diesem Jahr: Der erste Mensch, Yuri Gagarin, reiste ins Weltall.

Kennedys und Chruschtschows Reise nach Berlin 1963

1963 war ein geschichtsträchtiges Jahr: Am 26. Juni begab sich US-Präsident John F. Kennedy nach West-Berlin, wo er vor dem Schöneberger Rathaus mit seiner legendären Rede „Ich bin ein Berliner“ begeisterte. Nur zwei Tage später folgte Kreml-Chef Nikita Chruschtschow in die Hauptstadt der DDR, Ost-Berlin. Sein Ziel war es, die Beziehungen zwischen den beiden Teilen Deutschlands zu verbessern. Mit seiner Reise sollte er ein Zeichen der Solidarität und der gegenseitigen Akzeptanz senden. Um die Bedeutung der Reise zu unterstreichen, waren beide Regierungen bemüht, sie entsprechend zu würdigen. Kennedy und Chruschtschow wurden mit großer Begeisterung empfangen und sollen dazu beigetragen haben, dass sich die deutsche Teilung über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg halten konnte.

Deutsch-französischer Élysée-Vertrag: Freundschaft & Zusammenarbeit

Der Élysée-Vertrag, auch als deutsch-französische Freundschaftsurkunde bekannt, wird von vielen als eines der wichtigsten Abkommen angesehen, das Deutschland und Frankreich je geschlossen haben. Der Vertrag wurde im Januar 1963 von dem französischen Staatspräsidenten Charles De Gaulle und dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer unterzeichnet. Ziel des Vertrages war die Förderung der deutsch-französischen Zusammenarbeit und der gegenseitigen Verständigung.

Seit der Unterzeichnung des Vertrages haben Deutschland und Frankreich eine umfassende Zusammenarbeit aufgebaut und eine echte Freundschaft aufgebaut. Der Vertrag hat den Weg für eine engere Zusammenarbeit und eine bessere Verständigung zwischen den beiden Ländern freigemacht. Beispielsweise wurde durch den Élysée-Vertrag die deutsch-französische Parlamentarische Versammlung geschaffen, die beiden Ländern dabei hilft, gemeinsam politische, kulturelle und soziale Ziele zu erreichen.

In den letzten Jahren hat sich die deutsch-französische Freundschaft und Zusammenarbeit weiter vertieft. Es bestehen regelmäßige Treffen zwischen den beiden Staatsoberhäuptern, die eine wichtige Rolle dabei spielen, die Beziehungen zu festigen und neue Initiativen zu starten. Zudem arbeiten beide Länder an internationalen Konflikten zusammen und machen gemeinsam Fortschritte in einer Vielzahl von Bereichen, wie der Europäischen Union, der Sicherheit und der Wirtschaft.

Geburtstage von Sven Hedin & Mary Anderson, 1915 Schlacht um Gallipoli

1865 wurde Sven Hedin geboren, ein schwedischer Geograph und Entdecker. Er war ein bekennender Bewunderer von Adolf Hitler. Im selben Jahr, 1866, kam Mary Anderson zur Welt, eine amerikanische Erfinderin. Sie hatte 1903 die Idee für den Scheibenwischer. 1915 begann die Schlacht um die türkische Halbinsel Gallipoli. Britische und französische Truppen griffen die osmanischen Befestigungsanlagen an, um ihnen den Weg in den Nahen Osten zu ebnen. Die Schlacht dauerte bis Januar 1916 an und endete mit einem Sieg der Alliierten.

Wassermann-Geborene: Unabhängigkeit & Unberechenbarkeit machen sie spannend & interessant

Du kennst bestimmt jemanden, der unter dem Sternzeichen Wassermann geboren ist. Er oder sie ist oft ein echter Individualist, der auf seine eigene Art und Weise lebt. Unabhängigkeit und Originalität sind für Wassermann-Geborene sehr wichtig und sie schätzen es, wenn sie ihre eigene Meinung vertreten dürfen. Doch wenn sie sich in einer Diskussion ungerecht behandelt fühlen, können sie auch mal stur sein und sich nicht mehr einmischen. Diese Unberechenbarkeit macht die Wassermann-Geborenen so spannend und interessant.

Februar: Weniger Geburten als in anderen Monaten

Du hast wahrscheinlich schon gemerkt, dass wir im Februar weniger Menschen bekommen als in anderen Monaten. Statistiken bestätigen das: Jedes Jahr sind es deutlich weniger. Der Grund dafür liegt zum einen daran, dass unser Monat selbst in Schaltjahren weniger Tage hat als jeder andere Monat. Zum anderen ist es wohl auch der Winter, der viele Paare dazu bewegt, die Empfängnis zu verschieben. Diese Entscheidung wird meist durch die weniger angenehmen klimatischen Bedingungen und die allgemeine Stimmung bedingt. Auch die höheren Kosten, die mit einer Schwangerschaft verbunden sind, spielen sicher eine Rolle. All diese Faktoren zusammen machen den Februar zu einem der unbeliebtesten Monate, um ein Kind zur Welt zu bringen.

Der Februar – Ein Schaltjahr mit viel Freude

Der Februar ist ein Monat, der 28 Tage oder bei Schaltjahren 29 Tage umfasst. In jedem Jahr, das durch vier teilbar ist, ist dieser Monat ein Schaltjahr und es kommt zu einem 29. Tag. Wenn Du Dir also nicht sicher bist, ob Dein aktuelles Jahr ein Schaltjahr ist, kannst Du einfach auf Deinem Kalender nachschauen. Der Februar ist einer der kürzesten Monate, aber er bringt auch viel Freude mit sich, denn er ist der Monat der Liebe. Am 14. ist Valentinstag und er ist ein Tag voll positiver Energie und Geschenken. Egal ob Du jemanden hast oder nicht, an diesem Tag solltest Du Dir selbst etwas Gutes tun und Dein eigener Valentin sein.

Schlussworte

Am 18. Februar hast Du Geburtstag? Herzlichen Glückwunsch! Das ist ja super! Ich wünsche Dir alles Gute und einen tollen Tag!

Alle, die am 18. Februar Geburtstag haben, können sich freuen! Du hast also einen Grund, diesen Tag zu feiern. Genieße deinen Geburtstag und lass dich von deiner Familie und deinen Freunden verwöhnen!

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