Hey! Heute ist der 4.12. Weißt du, was das bedeutet? Es ist ein Tag voller Geburtstagsfeiern! Wir werden herausfinden, wer alles an diesem Tag Geburtstag hat. Also, lasst uns anfangen und herausfinden, wer wann Geburtstag hat.
Ich weiß es nicht. Hast du jemanden im Sinn, der am 4.12 Geburtstag hat?
Barbaratag: Traditioneller Orakelbrauch bringt Glück und Erfolg
Der 4. Dezember ist der Barbaratag. An diesem Tag knüpft sich ein alter Orakelbrauch an. Wenn man vor Sonnenaufgang Zweige von Obstbäumen – meistens Kirschzweige – schneidet und sie ins Wasser, in die Nähe des Ofens stellt, können sie zu Weihnachten blühen. Wenn sie blühen, soll das Glück bringen – nicht nur für die Ernte, sondern auch für die Liebe. Bei dem Brachen handelt es sich um einen alten Aberglauben, der aber immer noch an vielen Orten praktiziert wird. Es heißt, dass diejenigen, die den Barbaratag nutzen, ein Jahr lang Glück und Erfolg haben werden. Deswegen ist es eine besondere Gelegenheit, um etwas Gutes zu tun.
Erlebe ein Blütenwunder am Barbaratag am 4. Dezember!
Du möchtest zu Weihnachten ein Blütenwunder erleben? Dann ist der Barbaratag am 4. Dezember das Richtige für Dich! Schnapp Dir ein paar Zweige vom Kirschbaum und stelle sie in eine Vase. Gib ihnen genügend frisches Wasser und schon werden die Blütenknospen am Weihnachtsmorgen aufgehen. Barbaratag ist übrigens der Tag, an dem laut Überlieferung die heilige Barbara starb. Es ist ein tag voller Tradition und Symbolik – und eine tolle Möglichkeit, Dir ein besonderes Weihnachtserlebnis zu verschaffen.
Barbaratag: Ursprung, Legende und Bedeutung
Am 4. Dezember feiern wir jedes Jahr den Barbaratag. Dieser jahrhundertealte Brauch ist ein wichtiger Bestandteil der Adventszeit, auch wenn er auf den ersten Blick nicht so recht zu dieser besinnlichen Zeit passt. Doch was steckt hinter dem Barbaratag? Er hat seinen Ursprung in der christlichen Kultur und erinnert an die Legende von Barbara, die als heilige Märtyrerin gilt. Barbara soll unter Kaiser Maximinus in Rom wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt und schließlich hingerichtet worden sein. Aus diesem Grund wird Barbara am 4. Dezember als Schutzpatronin der Bergleute, Bauern, Feuerwehrleute, Handwerker und Soldaten verehrt. An diesem Tag werden Gebete gesprochen, Kirchenbesuche geplant und die Menschen bitten die Heilige Barbara um Schutz.
Gedenktag der Heiligen Barbara: Warum wird sie verehrt?
Am 4. Dezember ist es soweit: Der Gedenktag der heiligen Barbara wird weltweit gefeiert. Doch wer ist die Heilige eigentlich genau und warum wird sie als Märtyrerin verehrt? Wie der Name schon vermuten lässt, ist Barbara eine Heilige der katholischen Kirche. Sie soll im 3. Jahrhundert lebendig in einen Turm eingesperrt worden sein, da ihr Vater sie zwingen wollte, zu einem anderen Glauben zu konvertieren. Zu dieser Zeit konnte sich Barbara jedoch nicht behaupten und musste ihren Glauben mit dem Tod bezahlen. Aus diesem Grund wird sie heute als mutiger Märtyrer verehrt.
An diesem Tag hat sich ein alljährlicher Brauch etabliert: Viele Menschen gehen morgens noch vor Sonnenaufgang in die Kirche, um mit einem Gebet und einem besonderen Gottesdienst an die Heilige zu erinnern. Ein weiterer Brauch ist es, einen Baum aufzustellen, der als symbolischer Turm der Heiligen gilt. An manchen Orten werden auch sogenannte Barbarazweige, die aus Weidenruten geflochten sind, verkauft. In manchen Familien wird an diesem Tag auch eine Barbarakelch aufgestellt, in dem man ein Gebet beten kann.
Zusätzlich wird am 4. Dezember immer ein großes Festessen vorbereitet, um das Gedenken an Barbara zu feiern. Auch das Anzünden von kleinen Lichtern, die in einer vorgegebenen Anzahl aufgestellt werden, gehört zu den Traditionen des Gedenktages.
Heilige Barbara: Entstehung der Legende des Barbarazweigs
Du hast bestimmt schon mal etwas vom Barbarazweig gehört. Am 4. Dezember gedenkt man der Heiligen Barbara und schneidet Barbarazweige, welche man für Weihnachten verwendet. Aber hast du schon mal gehört, wie die Legende rund um den Barbarazweig entstanden ist? Es heißt, dass die Heilige Barbara auf dem Weg zu ihrem Tod einen abgebrochenen Zweig in ein Gefäß mit Wasser stellte. Und siehe da, er blühte genau an dem Tag, an dem sie zum Tode verurteilt wurde. Ein Zeichen Gottes, dass Barbara ein unschuldiges Leben führte und als Heilige in Erinnerung bleiben würde. Da kannst du mal sehen, wie magisch und schön die Weihnachtszeit sein kann!
Dezember – Der Letzte Monat des Jahres
Chr.) der zehnte und letzte Monat des Jahres.
Der Dezember ist der letzte Monat des Jahres und wurde im 13. Jahrhundert aus dem Lateinischen entlehnt. Er stammt ursprünglich aus dem altrömischen Kalender, bei dem er der zehnte und somit letzte Monat des Jahres war. Der Name leitet sich von mensis (Monat) und decem (zehn) ab, was so viel bedeutet wie „Zehnter Monat“. Der Dezember ist der Monat, in dem man das Jahr gemeinsam mit Freunden und Familie ausklingen lässt und sich auf ein neues Jahr freut. Er ist auch der Monat, in dem Weihnachten gefeiert wird und man sich mit Geschenken beschenkt.
Heilige Barbara: Symbol für Mut, Freiheit und Hoffnung im Bergbau
Die heilige Barbara wird häufig mit dem Attribut Turm dargestellt. Sie ist eine Schutzpatronin des Bergbaues und die Legende erzählt, dass sie einmal vor ihrem Vater fliehen musste. Demnach soll sich ein Felsen geöffnet haben, um Barbara vor ihm zu verbergen. Der Bergbau hat daher eine tiefere Bedeutung als nur die Öffnung der Erde. Er ist ein Symbol für Geborgenheit und Schutz und steht für die Kampfbereitschaft des Menschen. Daher ist die heilige Barbara auch ein Symbol für Mut, Freiheit und Hoffnung – und ein besonderer Schutzpatron des Bergbaues.
Barbarazweig: Traditionelle Weihnachtsdekoration in Deutschland
Der Barbarazweig ist ein altes Brauchtum, das in Deutschland gerade im Dezember wieder auflebt. Jedes Jahr am 4. Dezember, dem Barbaratag der römisch-katholischen und der griechisch-orthodoxen Kirche, werden Zweige von Obstbäumen geschnitten und in die Wohnung gestellt. Sie sollen so symbolisch die Hoffnung auf Weihnachten erblühen lassen. In früheren Zeiten war es üblich, diese Barbarazweige mit Weihrauch und Kerzen zu schmücken. Damit wollte man einerseits ein Zeichen setzen, dass Weihnachten naht, andererseits sollte so die ganze Familie gesegnet werden. Heutzutage kannst du deinen Barbarazweig aber auch mit allen möglichen weihnachtlichen Accessoires dekorieren, um deine Wohnung zu verschönern.
Traditioneller Weihnachtsbrauch: Schneiden von Barbara-Zweigen
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich rund um die Verehrung der heiligen Märtyrerin Barbara zahlreiche Volksbräuche. Einer der bekanntesten ist das Schneiden der Barbara-Zweige. Am 4. Dezember werden Zweige von Obstbäumen in Vasen gestellt. Diese sollen bis Weihnachten blühen und Glück in den Haushalt bringen. Einige Menschen glauben auch, dass die Zweige sie vor Unfällen schützen und ihnen Glück im Alltag bringen. Dieser Brauch ist schon seit vielen Generationen ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsfestes.
Reichstagsgebäude in Berlin eröffnet: Walt Disney & Werner Heisenberg
1894 wurde das Reichstagsgebäude in Berlin feierlich eröffnet. In demselben Jahr kamen zwei Männer auf die Welt, die später weltweit bekannt werden sollten: Walt Disney und Werner Karl Heisenberg. Disney war der Initiator für zahlreiche Zeichentrickfilme, die uns heute noch begeistern und bekannt machen. Heisenberg war ein deutscher Physiker, der 1932 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurde, weil er die Quantenmechanik begründete.
Libanon erhält Staatsflagge und ICAO gegründet (1943-1948)
1943 wurde dem Libanon seine heutige Staatsflagge verliehen. Sie ist ein Symbol der Unabhängigkeit des Landes. Im selben Jahr wurde auch ein Abkommen über die internationale Zivilluftfahrt unterzeichnet, das 1944 in Chicago stattfand. Mit diesem Abkommen wurde die International Civil Aviation Organisation (ICAO) geschaffen, die zur Regelung des internationalen Luftverkehrs beitragen soll. 1948 kam es zur Wahl des Regierenden Bürgermeisters im Westteil Berlins. Hier wurde Ernst Reuter für diese Position ausgewählt. Er war der erste demokratisch gewählte Bürgermeister der Stadt.
John Miles: Ein unglaublich talentierter Musiker (49 Zeichen)
Es ist mit großer Trauer, dass wir heute verkünden, dass John Miles im Alter von 72 Jahren verstorben ist. Er wurde am 23. April 1949 in England geboren und ist am 5.12.2021 nach einer kurzen und schweren Krankheit in Newcastle gestorben. John hinterlässt seine liebe Frau, zwei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder, die an seinem Gedenktag an ihn denken werden.
John Miles war ein vielseitiger Musiker, der sein ganzes Leben der Musik gewidmet hat. Er war bekannt für sein ausdrucksstarkes Songwriting und seine Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu kombinieren. Er veröffentlichte mehrere Alben, die weltweit erfolgreich waren und erspielte sich zahlreiche Fans. Seine größten Hits waren „Music“ und „Slow Down“. Mit seinem Hit „Music“ erhielt er 1976 eine Goldene Schallplatte.
John Miles war ein unglaublich talentierter Musiker, der seine Musik mit einer einzigartigen Leidenschaft und Energie spielte. Er wird nicht nur als Musiker vermisst, sondern auch als Mensch, der voller Liebe und Freude war. Sein Vermächtnis wird in Erinnerung bleiben und seine Musik wird weiterhin die Menschen erfreuen.
Albrecht von Haller, Gustave Flaubert, Edvard Munch & 1. Verkehrsampel
1777: Der berühmte und weitreichende Albrecht von Haller starb im Alter von 73 Jahren. Er war ein Universalgelehrter und Aufklärer aus Bern. Seine Arbeiten in der Physiologie, Anatomie, Botanik und Literatur beeinflussten andere Wissenschaftler und Denker seiner Zeit.
1821: Der französische Schriftsteller Gustave Flaubert kam zur Welt. Er ist vor allem bekannt für sein Meisterwerk Madame Bovary und andere Romane, die als Schlüsselwerke der Realistischen Literatur gelten.
1863: Der norwegische Maler Edvard Munch wurde geboren. Seine berühmteste Arbeit ist The Scream, ein Symbol für den modernen Expressionismus.
1868: Es war ein großer Tag für die Menschen in London: Die erste Verkehrsampel der Welt wurde auf dem Parliament Square aufgestellt. Sie wurde mit Gaslicht betrieben und sollte den Verkehr regulieren. Diese Ampelrevolutionäre war ein Meilenstein für die Verkehrssicherheit und ermöglichte eine sicherere und reibungslosere Fortbewegung.
Barbaratag: Schutzheilige der Bergleute und anderer Berufe
Am vierten Dezember ist der Barbaratag. An diesem Tag wird die Heilige der katholischen Kirche, Barbara, geehrt. Sie gilt als Schutzpatronin der Bergleute und ist in verschiedenen Kulturkreisen bekannt. Aber auch in anderen Berufen wird sie als Schutzheilige verehrt, beispielsweise in der Seefahrt, in der Chemie und dem Handwerk. Die Legende besagt, dass Barbara als Christin ihren Vater verärgert hat, als sie sich gegen seinen Willen für den christlichen Glauben entschieden hat. Als Strafe wurde sie deshalb gefangen genommen und getötet. Seitdem ist sie ein Symbol für Mut und Stärke.
Geburten in Deutschland: September oder Juli?
Du hast schon mal gehört, dass der September der stärkste Geburtsmonat in Deutschland ist? Tatsächlich ist das so, wenn man sich die Geburten pro Tag anschaut. Allerdings hatten 2018, 2019 und 2020 kurzzeitig den Juli an die Spitze geschoben. Das ist eine interessante Entwicklung, weil es nicht überall auf der Welt so ist. In anderen Ländern wie beispielsweise den USA ist der August der stärkste Geburtsmonat. Es ist also spannend zu sehen, wie sich die Geburten in Deutschland entwickeln.
Geburtstagsparadoxon-Effekt: Mathe sagt, 2 Geburtstage in Gruppe von 50 Menschen
Mathematisch betrachtet ist es sehr wahrscheinlich, dass mindestens zwei Personen in einer Gruppe von 50 Menschen an demselben Tag Geburtstag haben. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei knapp 90 Prozent. Selbst wenn die Gruppe nur 23 Personen umfasst, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sich mindestens zwei Geburtstage überschneiden, bei über 50 Prozent. Dieser sogenannte Geburtstagsparadoxon-Effekt basiert auf dem mathematischen Prinzip der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wenn du also mit vielen Leuten feierst, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich zwei Geburtstage überschneiden und du die Chance hast, dein Geburtstagsgeschenk mit jemand anderem zu teilen.
Warum bekommen wir im Juli mehr Babys? Erfahre mehr über die Theorien!
Du fragst dich, warum das so ist? Forscher stehen vor einem Rätsel. Aber es gibt einige Theorien, warum wir im Juli mehr Babys bekommen. Eine Theorie geht davon aus, dass sich Paare rund um die Weihnachtszeit zusammentun und somit einige Monate später im Juli eine Schwangerschaft verzeichnet wird. Eine andere Theorie geht davon aus, dass viele Paare beschließen, den Sommer zu nutzen, um ein Baby zu bekommen. Dies wird durch den Urlaub und die längeren Tage begünstigt.
Eine weitere Theorie ist, dass viele Paare die Feiertage nutzen, um eine Familie zu gründen. Vor allem in katholischen Ländern wird die Geburt eines Babys oft als Segen oder Glück angesehen.
Eine letzte Theorie ist, dass viele Paare, die möglicherweise Probleme beim Kinderkriegen haben, möglicherweise eine Behandlung mit Fruchtbarkeitshormonen erhalten, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Diese Hormone sind jedoch am wirksamsten, wenn sie im Sommer verabreicht werden.
Es wird wahrscheinlich noch eine Weile dauern, bis Forscher eine eindeutige Antwort auf dieses Rätsel finden. Aber eines steht fest: Der Sommer ist eine beliebte Zeit, um ein Baby zu bekommen. Also, wenn du darüber nachdenkst, ein Baby zu bekommen, dann könnte der Sommer eine perfekte Zeit dafür sein!
Feiere den Heiligen Nikolaus am 6. Dezember!
Der Heilige Nikolaus ist ein wichtiger Bestandteil des Advents und Weihnachtsfestes. Sein Todestag, der 6. Dezember, wird in vielen Regionen und Ländern unterschiedlich gefeiert. So kommt es an diesem Tag häufig zu kirchlichen Feierlichkeiten, aber auch zu speziellen Bräuchen wie dem Verteilen von Geschenken oder dem Anzünden von Kerzen. Allerdings ist der 6. Dezember kein staatlicher Feiertag, sodass er sich nicht auf die allgemeine Arbeitszeit auswirkt. Daher ist es für viele Menschen besonders schön, dass sie sich an diesem Tag an den Heiligen Nikolaus erinnern und sein Andenken auf verschiedene Art und Weise feiern können. Wenn Du also an Nikolaus denkst, dann feiere ihn am 6. Dezember und lasse Dich von den verschiedenen Bräuchen und Traditionen in Deiner Region inspirieren.
1941: Deutschland & Italien erklären den USA den Krieg; UNICEF gegründet
1941 kam es zu einem historischen Ereignis: Deutschland und Italien erklärten den USA den Krieg. Fünf Jahre später, 1946, wurde das UNICEF-Kinderhilfswerk als Spezialorganisation der Vereinten Nationen gegründet. Dieser Schritt ermöglichte es, dass Kinder auf der ganzen Welt ein besseres Leben erhalten konnten. 1953 wurde das Europäische Fürsorgeabkommen in Paris von den Mitgliedern des Europarates unterzeichnet. Dieses Abkommen sollte die Lebensqualität für Kinder in ganz Europa verbessern und ihnen eine bessere Zukunft ermöglichen. Auch heute noch ist das Europäische Fürsorgeabkommen ein wichtiges Instrument, um Kinder in Europa zu schützen und ihnen ein gesichertes Leben zu bieten.
Feiere das Barbarafest: Tradition für Bergleute am 4. Dezember
Du hast sicher schon einmal vom Barbarafest gehört, oder? Es ist eine Tradition, die an jedem 4. Dezember gefeiert wird und den Bergleuten gewidmet ist. An diesem Tag begehen sie zu Ehren ihrer Berufspatronin, der Heiligen Barbara, eine besondere Feier. Es ist eine Art Dankeschön für ihren Schutz und ihre Unterstützung. Die Bergleute beten an diesem Tag besonders intensiv und auch in Kirchen werden spezielle Messen abgehalten. Außerdem wird ein großes Festmahl veranstaltet, bei dem sich alle versammeln. Eine schöne Tradition, die den Bergleuten auch heute noch viel bedeutet.
Schlussworte
Am 4.12. hat niemand Geburtstag, da es keinen 4.12. gibt, da der Monat Dezember nur 30 Tage hat.
Menschen, die am 4.12 Geburtstag haben, sind ein ganz besonderes Geschenk für uns alle! Sie sind eine Erinnerung an das Leben, das wir teilen und die Freude, die wir miteinander feiern können. Du solltest also heute an alle denken, die an diesem besonderen Tag Geburtstag haben und ihnen eine Freude machen!
